Interaktive Karte: Wohnungsbedarf in den niedersächsischen Kommunen bis 2040
Wohnungsbedarf in den niedersächsischen Kommunen bis 2040
Hoher Wohnungsbedarf (101)
Hoher Bedarf an Geschosswohnungen (211)
Niedriger Bedarf an Geschosswohnungen (46)
Qualitative Ergänzungsbedarf (38)
Gemeindefreie Gebiete (25)
Ostfriesische Inseln (7)
Hoher Wohnungsbedarf (101)
Hoher Bedarf an Geschosswohnungen (211)
Niedriger Bedarf an Geschosswohnungen (46)
Qualitative Ergänzungsbedarf (38)
Gemeindefreie Gebiete (25)
Ostfriesische Inseln (7)
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Wohnungsmarktbericht 2023 zum Download
Finden Sie im Bericht mehr über die Preisentwicklung in Niedersachsen und über die Treiber der Wohnkosten sowie deren positive Umkehr heraus. Die Haushaltsprognose zeigt, wie es in Niedersachsen weitergehen könnte und wie Kommunen auf die anstehenden Entwicklungen reagieren können.

Pressemitteilung zum Wohnungsmarktbericht 2023
Der Niedersächsische Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies hat heute gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der NBank, Michael Kiesewetter, und der Verbandsdirektorin der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vdw), Dr. Susanne Schmitt, in Hannover den aktuellen Wohnungsmarktbericht vorgestellt.